Wahrheit

 

Gewissen

Humanistisches Afghanistan

Zuständigkeit

 

Integrität

 

 

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Erster Teil: Die Monarchie 1747-1973

Erster Teil I. Die absolute Monarchie 1747-1923

Kapitel I. Der Staat
I.Der Begriff des Staates
1.      Die politische und die soziologische Definition des Staates
2.      Die juristische Definition des Staates

II. Die Entstehung de Staates

Kapitel II. Der afghanische Staat
I.        Der indirekte Ursprung des afghanischen Staates
II.     Der direkte Ursprung des afghanischen Staates
III.   Die Gründung des afghanischen Staates
1.      Die Loya Jirga , durch die der afghanischen Staat gegründet worden ist
2.      Der Sinn und die Eigenschaften der Loya Jirga , durch die der afghanischen Staat gegründet worden ist

Kapitel III. Die Nation
I.        Der Begriff der Nation
1.      Die deutsche Schule
2.      Die französische Schule
II.Die afghanische Nation
1.      Die afghanische Nation im ursprünglichen Sinn
2.      Die afghanische Nation im heutigen Sinn

Kapitel IV. Die Verfassung
I.        Der Begriff der Verfassung
II.     Die Klassifikation der Verfassungen
1.      Verfassungen im formellen und materiellen Sinn
A. Verfassung im formellen Sinn
B. Verfassung im materiellen Sinn
2. Flexible und rigide Verfassungen
A. Flexible Verfassung
B. Rigide Verfassung
3. Geschriebene und ungeschriebene Verfassungen
A. Geschriebene Verfassung
B. Ungeschriebene Verfassung

Kapitel V. Die ungeschriebene afghanische Verfassung von 1747 bis 1923
I.        Die Form des afghanischen Staates
1.      Der afghanische Staat als Monarchie
2.      Die dynastische Stabilität des afghanischen Staates
II.                 Die afghanische Monarchie aus juristischer Sicht
1.      Die Konzentration der Gewalten
2.      Der Machtzentrum


Erster Teil II. Die Monarchie der Reformen 1919-1929

Kapitel I. Die Schaffung der ersten geschriebenen afghanischen Verfassung 1923
I.        Die Arbeitsmethoden bei der Schaffung der Verfassung
1.      Die autoritären Methoden der Erarbeitung der Verfassung
A.     Die Bewilligungsmethode
B.     Die Vertragsmethode
2.      Die demokratischen Methoden der Erarbeitung der Verfassung
A.     Die direkte Beteiligung des Volkes
B.     Die indirekte Beteiligung des Volkes
a)      Die originale verfassungsgebende Versammlung ad hoc
b)      Die Verwandlung einer legislativen Versammlung in eine verfassungsgebende Versammlung
II.     Die Arbeitsmethoden bei der Schaffung der ersten geschriebenen afghanischen Verfassung

Kapitel II. Der Inhalt der Verfassung von Amanullah
I.        Die politische Philosophie der Verfassung von Amanullah
1.      Die philosophischen Quellen der Verfassung von Amanullah
A.     Eine schaffende Philosophie
B.     Eine voluntaristische Philosophie
2.      Die verfassungsrechtliche Folgen der politischen Philosophie
A.     Der Gleichheitsprinzip
a)      Die Bedeutung des Gleichheitsprinzips
b)      Die Reaktion der Loya Jirga
B.     Der Freiheitsprinzip
C.     Der Prinzip der Unantastbarkeit des Privateigentums
D.     Das Recht auf Initiative und Unternehmen
E.      Das Recht der Beamten auf Ungehorsam
II.     Die Organisation der Staatsorgane
1.      Der Ursprung der Theorie der Gewaltenteilung
2.      Die Interpretationen der Theorie der Gewaltenteilung
3.      Das Fehlender Gewaltenteilung in der Verfassung von Amanullah
A.     Der Keim der gesetzgebenden Gewalt
B.     Eine mächtige ausführende Gewalt
C.     Eine unabhängige richterliche Gewalt

Erster Teil III. Die autoritäre Monarchie 1929-1964

Kapitel I. Die Entstehung der autoritären Monarchie 1931
I.        Die Verfassung von 1931 als Widerspiegelung des religiösen Einflusses
1.      Die politischen Gründe des religiösen Einflusses
A.     Die internen Gründe
B.     Die externen Gründe
2.      Die juristischen und politischen Folgen des religiösen Einflusses
A.     Die Dominanz der Religion über den Staat
B.     Die Dominanz der Religion über den König
C.     Die Dominanz der Religion über die Machthabenden
D.     Die Dominanz der Religion über die Untertanen
II.     Die Rolle der Kontrolle der Religionsinstanzen
1.      Der Rat der Mullahs
2.      Die Generaldirektion der geistigen Erziehung

Kapitel II. Die Organisation der Staatsorgane
I.        Die gesetzgebende Gewalt
1.      Die Nationalversammlung
A.     Die Zusammensetzung der Nationalversammlung
B.     Die Kompetenzen der Nationalversammlung
2.      Der Senat
A.     Die Zusammensetzung des Senats
B.     Die Kompetenzen des Senats
3.      Die Befugnisse des Königs
4.      Die Regierung


Titel IV. Die konstitutionelle Monarchie 1963-1973

Kapitel I. Die Revolution von oben 1963 (die Palastrevolution)
I.        Der Hauptfaktor der Palastrevolution
II.     Der Nebenfaktor der Palastrevolution

Kapitel II. Der Entstehungsprozess der Verfassung von 1964
I.        Die Schaffung der Kommissionen zur die Vorbereitung der Verfassung
II.     Der Arbeitsprozess der Kommissionen zur die Vorbereitung der Verfassung
1.      Die Kommission für die Entwicklung der Verfassung
2.      Die konsultative Kommission für die Verfassung

Kapitel III. Die Auslegungen der Verfassung von 1964
I.        Die Entstehung der konstitutionellen Monarchie 1964
1.      Der Sinn der konstitutionellen Monarchie
2.      Der Ursprung der konstitutionellen Monarchie
II.     Die Eigenschaften der konstitutionellen Monarchie
1.      Die Beschränkung der Macht des Königs über seine Untertanen
A.     Die Präambel der Verfassung von 1964
a)      Der Inhalt der Präambel
b)      Die juristische Bedeutung der Präambel
B.     Die Grundrechte und –pflichten des Volkes
a)      Der Gleichheitsprinzip
1a)Der philosophische Ursprung des Gleichheitsprinzips
2a)Die Wirkungsbereiche des Gleichheitsprinzips
b)      Der Freiheitsprinzip
1b) Die Ausdrucks- und Meinungsfreiheit
2b) Die politische Freiheit
1° Das Mehrparteinsystem
2° Die Entstehung der politischen Parteien
c)      Der Legalitätsprinzip
3.      Die Beschränkung der königlichen Macht in seinen Beziehungen zu den Machthabenden
A. Die Existenz einer wahren Legislative
a)      Wallassi Jirga
1a) Die Zusammensetzung der Nationalversammlung
2a) Die Befugnisse der Nationalversammlung
b)      Mashrânou Jirga
1b) Die Zusammensetzung des Senats
2b) Die Befugnisse des Senats
B. Die Existenz einer dualen Exekutive
a)      Die Zusammensetzung der Regierung
b)      Die Befugnisse der Regierung
C.     Die Existenz einer unabhängigen richterlichen Gewalt
a)      Die Befugnisse des obersten Gerichtshofes
b)      Die Kompetenz des Königs, zu ernennen
4.      Die Ausnahme der Machtbeschränkungen des Königs
A.     Die Einführung eines Krisenstaates
B.     Die Folgen des Krisenstaates
III.               Die Entstehung des afghanischen Parlamentarismus
1.      Der Ursprung des Parlamentarismus
2.      Die Eigenschaften des Parlamentarismus
A.     Die politische Verantwortung der Regierung
a)      Der Misstrauensantrag
1a)Die partielle Rationalisierung
2a)Die provisorische Rationalisierung
b)      Das Recht auf Information
B.     Das Recht, das Parlament aufzulösen
a)      Der Sinn des Auflösungsrechtes
b)      Das Nicht-Nutzen des Auflösungsrechts

Zweiter Teil. Die Republik seit 1973

Zweiter Teil I. Die Entstehung der autoritären Republik 1973-1978

Kapitel I. Die Entstehung des afghanischen Republik 1978

I.        Der Staatsstreich von 1973
1.      Der Ablauf des Staatsstreichs von 1973
2.      Der Staatsstreich von 1973 - ein Vorbild
II.     Die Gründe des Staatsstreiches von 1973
1.      Die politischen Gründe des Staatsstreiches von 1973
A.     Die Störungen bei der Arbeit des Parlaments
a)      Die chronische Abwesenheit der Abgeordneten
b)      Die unfruchtbaren Diskussionen
B.     Die Passivität und die Unstabilität der Regierung
a)      Die Veränderung der Kontinuität
b)      Die Unstabilität der Regierung
c)      Das Fehlen der Parlamentsmehrheit
2.      Die wirtschaftlichen Gründe des Staatsstreiches
A.     Der Rückgang der Investitionen
B.     Die Hungernot
3.      Die juristischen Folgen des Staatsstreichs
A.     Die verfassungsmäßige Aberkennung der königlichen Macht
B.     Das Nachhutgefecht von Daud

Kapitel II. Der Prozess der Erarbeitung der Verfassung von 1977
I.        Die Abschaffung der Verfassung von 1977
II.     Die Vorbereitung der Verfassung von 1977

Kapitel III. Die Eigenschaften der Verfassung von 1977
I.        Der sozioökonomische Charakter der Verfassung von 1977
1.      Die Präambel der Verfassung von 1977
2.      Die allgemeinen sozioökonomischen Bestimmungen der Verfassung von 1977
3.      Die besonderen sozioökonomischen Bestimmungen der Verfassung von 1977
II.     Die Allmächtigkeit des Präsidenten
1.      Die Präsidentschaftswahl
A.     Die einzige Kandidatur
B.     Die indirekte allgemeine Präsidentschaftswahl
2.      Die Befugnisse des Präsidenten der Republik
A.     Die gewöhnlichen Befugnisse des Präsidenten
B.     Die Befugnisse des Präsidenten in Krisenperioden
a)      Die Verkündung eines Krisenstaates
b)      Die Auswirkungen eines Krisenstaates
III.   Der allgegenwärtige Präsident
1.      Die gesetzgebenden Befugnisse des Präsidenten der Republik
A.     Das formelle Bestehen der Nationalversammlung
a)      Keine Möglichkeit, frei zu kandidieren
b)      Das Funktionieren der Nationalversammlung
B.     Das Fehlen einer echten Legislative
a)      Das Fehlen gesetzgebender Initiativen
b)      Das Eingreifen des Präsidenten
2.      Das Befugnis des Präsidenten, zu regieren
A.     Das grundrechtliche Bestehen der Regierung
B.     Eine verwaltungstechnische Regierung
C.     Die politische Verantwortung der Regierung gegenüber dem Präsidenten
3.      Die richterlichen Befugnisse des Präsidenten
A.     Die grundrechtliche Existenz des Präsidenten
B.     Die Abhängigkeit der Justiz
a)      Die Prozedur der Ernennung und der Abberufung der Richter
b)      Die Anwendung der Zuständigkeit der Richter
4.      Die Kräfte, die den Präsidenten unterstützen
A.     Die Partei des Präsidenten
B.     Die Befugnisse der Partei des Präsidenten
IV.  Das formelle Bestehen der Grundrechte und -pflichten

Kapitel IV. Die juristischen Merkmale der ersten afghanischen Republik

I.        Die erste afghanische Republik, ein parlamentarisches System?
1.      Das Fehlen einer kollegialen und solidarischen Regierung
2.      Die Regierung übernimmt keine politische Verantwortung vor der Nationalversammlung
3.      Die Unterschlagung des Rechts auf Auflösung
II.     Die erste afghanische Republik – ein Präsidialsystem?
1.      Ein allmächtiger Präsident
2.      Das Fehlen einer echten Legislative
3.      Das Fehlen einer deutlichen Gewaltenteilung
III.   Die erste afghanische Republik, ein gemischtes System oder ein Versammlungssystem?
1.      Das gemischte System
2.      Das Versammlungssystem


Zweiter Teil II. Die kommunistische Republik 1978-1992

Kapitel I. Die Entstehung der kommunistischen Republik 1978
I.        Die politischen Gründe für die Entstehung der kommunistischen Republik
1.      Die Beteiligung der Kommunisten am Regieren
2.      Die Verdrängung der Kommunisten aus der Regierung
II.     Die diplomatischen Gründe für die Entstehung der kommunistischen Republik
1.      Der Beginn eines diplomatischen Wandels
A.     Die Annäherung an Iran
B.     Die Annäherung an Pakistan
2.      Die Abberufung der sowjetischen Berater
III.   Der Staatsstreich von 1978
1.      Die Fachleute des Staatsstreichs von 1978
2.      Die Auslösung des Staatsstreichs von 1978
IV.  Die Bildung der Regierung von 1978
1.      Die Verteilung der Macht unter den Kommunisten
2.      Die ersten Entscheidungen

Kapitel II. Die sowjetische Invasion
I.        Ein gewöhnlicher Tag im Palast des Präsidenten
II.     Der Ablauf der Invasion von 1979
III.   Die Gründe der Invasion von 1979
1.      Die internen Gründe der Invasion
A.    Der Krieg auf höchster Staatsebene
a)       Der Krieg der politischen Kräfte
b)      Der Krieg der Führer
B.     Die Regierung führt einen Krieg gegen die Bevölkerung
a)      Der Volksaufstand
b)      Die Repressionen der Regierung
3.      Die externen Gründe der Invasion
A.     Der juristische Faktor
a)      Die These der Notwehr
b)      Die Antithese der Notwehr
B.     Der strategische Faktor
a)      Die strategische Bedeutung Afghanistans
b)      Die sowjetische Expansionspolitik

Kapitel III. Die Verfassungsdeklaration von 1980
I.        Der besondere Kontext der Abstimmung
II.     Der Inhalt der Verfassungserklärung von 1980
1.      Die sozialpolitische Priorität
2.      Die Subsidiarität der politischen Rechte

Kapitel IV. Die Verfassung von 1987
I.        Die Gründe für die Schaffung der Verfassung von 1987
II.     Der Kontext der Schaffung der Verfassung von 1987
1.      Der Wechsel der Akteure
2.      Die Stabilität der Faktoren
III.   Die Form der Verfassung von 1987
1.      Die triumphale Rückkehr des Islam
A.     Islam – eine juristische Quelle
B.     Islam – eine Staatsreligion
2.      Die Wiederherstellung der grundlegenden Menschenrechte
A.     Der Gleichheitsprinzip
B.     Der Freiheitsprinzip
a)      Der Sinn des Freiheitsprinzips
b)      Die Beschränkungen des Freiheitsprinzips
IV.  Die Grundlagen der Verfassung von 1987
1.      Die Konzentration und die fehlende Gewaltenteilung zugunsten des Präsidenten
A.    Die fehlende Gewaltenteilung zugunsten des Präsidenten in stabilen Zeiten
a)      Die Präsidentschaftswahl
1a) Die Voraussetzungen für das Kandidieren
2a) Die allgemeine indirekte Präsidentschaftswahl
b)      Die ausführende Befugnisse des Präsidenten
1b) Die Befugnis, zu ernennen und abzuberufen
2b) Die Befugnis, das Parlament aufzulösen
c)      Die gesetzgebende Befugnisse des Präsidenten
d)      Die richterlichen Befugnisse des Präsidenten
e)      Die Befugnisse des Präsidenten in seiner Rolle als Parteivorstands
1e) Der Triumph des Nationalen Front
2e) Der privilegierte Status der Partei des Präsidenten
B.     Die Konzentration der Gewalten zugunsten des Präsidenten in Krisenzeiten
a)      Die Einführung eines Krisenstaates
b)      Die Folgen eines Krisenstaates
2.Die grundrechtliche Gewaltenteilung
A.Die grundrechtliche Existenz des Parlaments
a)Die Nationalversammlung
1a) Die Zusammensetzung der Nationalversammlung
2a) Das Funktionieren der Nationalversammlung
3a) Die Befugnisse der Nationalversammlung
b)Der Senat
1b) Die Zusammensetzung des Senats
2b) Die Befugnisse des Senats
B.Die grundrechtliche Existenz der Regierung
a)Die Zusammensetzung der Regierung
b)Die Kompetenzen der Regierung
C.Die grundrechtliche Existenz der Justiz
a)Die Zusammensetzung der Justiz
b)Die Funktionen der richterlichen Gewalt
3.Die Schaffung des Verfassungsrats
A.Die Zusammensetzung des Verfassungsrats
B.Der Aufgabenbereich des Verfassungsrats

Kapitel V. Die Verfassungsrevision von 1990
I.        Die Verfassungsrevision in ihrem Kontext
1.      Der militärische Kontext
2.      Der politische Kontext
3.      Der diplomatische Kontext
II.     Die Prozedur der Verfassungsrevision
III.   Die Wirkung der Verfassungsrevision von 1990
1.      Die technisch beschränkte Wirkung
2.      Die politisch wichtige Wirkung

Kapitel VI. Die juristischen Eigenschaften der politischen Systeme in Afghanistan von 1978 bis 1992
I.        Der Einfluss der kommunistischen Ideologie
II.     Die Monopolisierung der politischen Macht


Zweiter Teil III. Die islamische Republik 1992-2001

Kapitel I. Die Entstehung der islamischen Republik der Mudjahedinen 1992
I.        Die internen Gründe für die Entstehung der islamischen Republik
1.      Der Widerstand der Afghanen
A.    Der Ursprung des Djihad
B.     Die Generalisierung des Djihad
C.    Die Formen der Djihad
a)                   Die Stammesfehden
b)                   Der klassische Krieg
c)                   Der Krieg der Guerilla
D.    Der siegreiche Widerstand
2.      Der Misserfolg der Politik der Kommunisten
A.    Der politische Misserfolg der religiösen Konzessionen
a)                   Die Abberufung der historischen kommunistischen Spitzenpolitiker
b)                   Die Reintegration der kommunistischen Machthabenden
B.     Der Misserfolg der Teilung der Macht
a)                   Die Berufung de Anarchisten
b)                   Die Berufung der Islamiten
II.     Die externen Gründe für die Entstehung der islamischen Republik
1.       Der Misserfolg der sowjetischen Diplomatie
A.    Die Verhandlungen von Genf
a)                   Der Ablauf der Verhandlungen
b)                   Die Ergebnisse der Verhandlungen
B.Die Nichtanwendung der Genfer Verträge
2.       Die Faktoren des Misserfolgs der sowjetischen Diplomatie
III.   Die Bildung der islamischen Regierung der Mudjahedinen 1992
1.      Der Vertrag von Peschawar
A.    Die Verhandlungen von Peschawar
B.     Der Inhalt des Vertrages von Peschawar
2.      Der Krieg der Führer der Mudjahedinen
A.    Der Kampf um die Posten
B.     Der Vertrag von Mekka
a)      Der Ablauf der Verhandlungen
b)      Die Verletzung des Vertrages von Mekka
IV.  Der islamische Entwurf der Verfassung von 1993
1.      Die Erarbeitung des islamischen Entwurfs der Verfassung
2.      Der Inhalt des islamischen Entwurfs der Verfassung
A.     Die totale Dominanz der islamischen Religion über den Staat
B.     Die totale Dominanz der islamischen Religion über alle Afghanen
C.     Die Struktur der Machtorgane
a)      Die Exekutive
1a) Die Dominanz des Präsidenten
1° Die Ernennung des Präsidenten
2° Die ausführenden Befugnisse des Präsidenten der islamischen Republik
3° Die gesetzgebenden Befugnisse des Präsidenten der islamischen Republik
2a) Die formelle Existenz der islamischen Regierung
1° Die Zusammensetzung der Regierung
2° Die Befugnisse der Regierung
b)      Die Legislative
1b) Die Zusammensetzung des obersten Rates
2b) Die Befugnisse des obersten Rates
1° Die gesetzgebende Funktion des Rates
2° Die kontrollierende Funktion des Rates
c)      Die richterliche Gewalt
1c) Die Justizorganen
2c) Die Befugnisse der Richter

Kapitel II. Die Entstehung der islamischen Republik der Taliban 1996
I.Der Ursprung der Taliban
1.      Der externe Ursprung der Taliban
2.      Der interne Ursprung der Taliban
II.Der Zusammenbruch der Taliban
1.      Der politische Misserfolg der Taliban
2.      Der 11 September 2001
III.   Die Intervention der US-Armee
IV.  Die Rolle der Nordallianz

Zweiter Teil IV. Das provisorische politische System nach dem Zusammenbruch des Talibanstaates 2001-2003

Kapitel I. Der Bonner Vertrag
I.        Die Teilnehmer der Verhandlungen in Bonn
1.      Die afghanischen Teilnehmer
A.    Die Nordallianz
B.     Die Delegation aus Rom
C.    Die Delegation aus Paschawar
D.    Die Delegation aus Zypern
E.     Ethnische oder politische Kriterien?
2.Die Vertreter des Staates
3.      Die Vertreter der UNO
II.     Der Ablauf der Verhandlungen in Bonn
1.      Die bilateralen und die multilateralen Gespräche
2.      Die heiklen Fragen bei den Verhandlungen in Bonn
A.    Die Ernennung des Regierungsoberhaupts
a)      Die Abberufung von Rabbani
b)      Die Gründe für die Abberufung von Rabbani
c)      Die Ernennung von Karzaï
B.     Die Ernennung der Minister
III.   Der Inhalt des Bonner Vertrages
1.      Der politischer teil des Bonner Vertrages
A.    Die provisorische Verwaltung
a)      Die Zusammensetzung der provisorischen Verwaltung
b)      Die Befugnisse der provisorischen Verwaltung
B.     Die richterliche Gewalt
C.    Die unabhängigen Verwaltungsinstanzen
a)      Die Kommissionen für den öffentlichen Sektor und die Justizorganen
b)      Die Kommission für menschenrechte
2.      Der Teil des Bonner Vertrags über die Sicherheit
A.    Die Schaffung einer staatlichen afghanischen Armee
B.     Die Schaffung der ISAF
a)      Die Zusammensetzung von ISAF
b)      Die Zweifel
c)      Die Aufgaben der ISAF
d)      Der Wirkungsbereich der ISAF
1d) Argumente für die Ausweitung des Wirkungsbereichs der ISAF
2d) Argumente gegen die Ausweitung des Wirkungsbereichs der ISAF


Kapitel II. Die außerordentliche Loya Jirga von 2002
I.        Der Ursprung der Loya Jirga 1747
II.     Die Institutionalisierung der Loya Jirga
III.   Die Zusammensetzung der außerordentlichen Loya Jirga
1.      Ernennung oder Wahl,
2.      Die Repräsentanz der außerordentlichen Loya Jirga
3. Die Aufgaben der außerordentlichen Loya Jirga
A.     Die Wiederherstellung der Monarchie?
B.     Argumente für die Wiederherstellung der Monarchie
C.     Argumente gegen die Wiederherstellung der Monarchie
3.      Die Schaffung eines „Mini-Parlaments“?
A.    Die Ablehnung der Idee eines „Mini-Parlaments“ in Bonn
B.     Die Rückkehr der Idee eines „Mini-Parlaments“ in Kabul
V. Der Ablauf der außerordentlichen Loya Jirga
1. Die Unentschlossenheit der außerordentlichen Loya Jirga
2. Die Wahl des Präsidenten der Übergangsverwaltung
IV. Die Schaffung der Übergangsverwaltung im Juni 2002
1.      Das Unterbrechen der Kontinuität
A.    Das Geheimnis eines Rücktritts
B.     Das Geheimnis einer Abberufung
2.      die offizielle Erklärung für das Unterbrechen der Kontinuität


Dritter Teil. Was für eine Verfassung und ein politisches System braucht Afghanistan und andere moslemischen Länder?

Dritter Teil I. Braucht Afghanistan eine islamische oder eine laizistische Verfassung?

Kapitel I. Braucht Afghanistan eine islamische Verfassung?
I.                    Um welchen Islam geht es?
1. Die traditionellen Interpretationen des Islam
2. Die neuen Interpretationen des Islam
3. Welche Kriterien müssen berücksichtigt werden ?
A. Das demographische Kriterium
B. Ist das demographische Kriterium demokretisch oder antidemokratisch?
a)      Ein demokratisches Kriterium
b)      Ein antidemokratisches Kriterium
4. Die Wahl der Autoren der afghanischen Verfassung
A. Die explizite Wahl
a)      Die Verfassung von 1931
b)      Die Verfassung von 1964
c)      Die Verfassung von 1977
d)      Der Verfassungsentwurf von 1993
B. Die implizite Wahl
a)      Die Verfassung von 1923
b)      Die Verfassungsrechtliche Erklärung von 1987
5. Die unvermeidliche Ausschließung eines Teils der Afghanen
A. Die Ausschließung der Afghanen, die keine Moslems sind
B. Die Ausschließung der afghanischen Moslems, die keine Hanefiten sind
II.                 Wie soll eine islamische Verfassung aussehen?
1. Was ist eine islamische Verfassung?
A. Der Begriff der Verfassung existiert nicht für den Islam
a)      Keine islamische Verfassung in der Theorie
b)      Keine islamische Verfassung in der Praxis
B. Warum gibt es keine islamische Verfassung?
a)      Der Begriff des Staates existiert nicht in der islamischen Religion
b)      Der Staat – ein weltlicher Begriff
2. Der Staat und der Islam: zwei unvereinbare Begriffe

Kapitel II. Braucht Afghanistan eine laizistische Verfassung?
I.                    Was ist eine laizistische Verfassung?
II.                 Die grundlegenden Kriterien einer laizistischen Verfassung
1. Eine vollständige Neutralität des Staates
2. Eine unumschränkte Anwendung des Gleichheitsprinzips
A. Der Verbot jeglicher Diskriminierung
B. Die Unvereinbarkeit des Gleichheitsprinzips mit dem Islam
III.               Der Respekt des Freiheitsprinzips
A. Der Begriff der Freiheit
B. Die Grenzen des Freiheitsprinzips
IV.              Der Prinzip der Gewaltenteilung
1. Ist es möglich, eine laizistische Verfassung in Afghanistan einzuführen?
2. Die Realisierbarkeit und die Vorteile einer laizistischen Verfassung für Afghanistan

Dritter Teil II. Braucht Afghanistan eine parlamentarische oder eine präsidiale Verfassung?
Kapitel I. Die Unvereinbarkeit des Islams sowie mit einem Präsidialsystem als auch mit einer parlamentarischen Demokratie
I.                    In einem islamischen Staat vertritt ein einziger Mann alle Staatsgewalten
1.      Eine islamische Monokratie
2.      Die philosophische Grundlage der islamischen Monokratie
II.                 Die Unvereinbarkeit der islamischen Philosophie mit der Philosophie der Aufklärung
Kapitel II. Braucht Afghanistan ein parlamentarisches politisches System?
I. Was ist ein parlamentarisches politisches System?
1. Eine unabhängige und spezialisierte Legislative
2. Eine autonome und spezialisierte Exekutive
3. Die Zusammenarbeit zwischen den Staatsorganen
A. Die politische Verantwortung der Regierung
B. Das Recht, das Parlament aufzulösen
II. Die Vor- und Nachteile eines parlamentarischen politischen Systems für Afghanistan
1. Der wichtigste Nachteil eines parlamentarischen politischen Systems für Afghanistan
A. Das Risiko, dass keine stabile und kohärente Mehrheit im Parlament zustande kommt
B. Die möglichen juristischen Lösungen
a)      Die Rationalisierung
b)      Die mehrheitliche Wahl
C. Die mangelnden politischen Lösungen
2. Der wichtigste Vorteil eines parlamentarischen politischen Systems für Afghanistan
A. Die Zusammenarbeit der Staatsgewalten
a)      Die politische Verantwortung der Regierung
b)      Das Recht, das Parlament aufzulösen
B. Die Umwandlung eines Klassischen parlamentarischen Systems
a)      Die Inkongruenzen der Theorie der Gewaltenteilung
b)      Das Risiko, dass eine Gewaltenteilung nicht zustande kommt

Kapitel III. Braucht Afghanistan ein Präsidialsystem?
I.                    Was ist ein Präsidialsystem?
1. Die Begriffe, die dem Präsidialsystem nahe stehen
A. Ein Semi-Präsidialsystem
B. En präsidialistisches System
2. Der Ursprung des Präsidialsystems
3. Die Merkmale eines Präsidialsystems
A. Eine unabhängige und mächtige Exekutive
a)      Der Präsident - der einzige Chef der Exekutive
b)      Das Fehlen einer solidarischen und kollegialen Regierung
B. Eine unabhängige und mächtige Legislative
II.                 Vor- und Nachteile eines Präsidialsystems für Afghanistan
1. Der wichtigste Nachteil eines Präsidialsystems
A. Keine juristische Grundlage für die Zusammenarbeit der Staatsgewalten
B. Die politische Lösung
2. Der wichtigste Vorteil eines Präsidialsystems
A. Eine stabile Legislative und Exekutive
B. Die Gründe für die Stabilität der politischen Macht


Dritter Teil III. Braucht Afghanistan eine monarchische oder eine republikanische Verfassung?

Kapitel II. Braucht Afghanistan eine monarchische Verfassung?
I.                    Was ist Monarchie?
1. Die absolute Monarchie
2. Die konstitutionelle Monarchie
II.                 Die Vor- und Nachteile einer Monarchie für Afghanistan

Kapitel II. Braucht Afghanistan eine republikanische Verfassung?
I.                    Was ist eine Republik?
1. Die autoritäre Republik
2. Die kommunistische Republik
3. Die islamische Republik
4. Die demokratische Republik
A. Die freie allgemeine Präsidentschaftswahl
B. Die Gewaltenteilung
II.                 Die Vor- und nachteile einer Republik für Afghanistan

Dritter Teil IV. Braucht Afghanistan eine föderale oder eine unitarische Verfassung?
I.                    Was ist ein unitarischer Staat?
1. Die Definition des unitarischen Staates
2. Die Formen eines unitarischen Staates
A. Ein konzentrierter unitarischer Staat
B. Ein nicht konzentrierter unitarischer Staat
C. Ein dezentralisierter unitarischer Staat
a)      Eine funktionelle Dezentralisierung
b)      Eine territoriale Dezentralisierung
D. Ein unitarischer Regionalstaat
II.                 Die Vor- und Nachteile eines unitarischen Staates für Afghanistan
1. Die Vorteile eines unitarischen Staates für Afghanistan
2. Die Nachteile eines unitarischen Staates für Afghanistan

Kapitel II. Braucht Afghanistan einen föderalen Staat?
I.       Was ist ein föderaler Staat?
1.      Die Definition des föderalen Staates
2.      Der Prozess der Entstehung eines föderalen Staates
A.    Die Entstehung eines föderalen Staates auf dem Wege der Integration mehrerer unitarischen Staaten
a)      Die Umwandlung einer Konföderation in eine Föderation
b)     Die Gründe für die Umwandlung einer Konföderation in eine Föderation
B.     Die Entstehung eines föderalen Staates auf dem Wege der Desintegration eines unitarischen Staates
II.     Die Struktur eines föderalen Staates
A.    Die föderierte Struktur
a)      Ein föderiertes Parlament
b)     Eine föderierte Regierung
c)      Die föderierten Gerichtsbezirke
B.     Die föderale Struktur
a)      Das föderale Parlament
1a) Die obere Kammer
2a) Die untere Kammer
b)     Die föderale Regierung
c)      Das oberste föderale Gericht

III.  Die Vor- und Nachteile eines föderalen Staates für Afghanistan
1.      Die Vorteile eines föderalen Staates
2.      Die Nachteile eines föderalen Staates


Schlussfolgerung

Chronologie
Bibliographie